1926 | Gründung der Firma durch Wilhelm und Luise Röser in Mundelsheim am Neckar. |
1939 | Mit einer neuen Rohrmaschine werden 200 m Rohre DN 300 pro Tag produziert. |
1953 | Übernahme durch Helmut und Margot Röser. |
1958 | Beginn der Herstellung von Kleinkläranlagen. |
1961 | Werksneubau in Mundelsheim: 1 Halle mit 1100 m². |
1967 | Büroneubau in Mundelsheim (250 m²). |
1973 | Einweihung Werk Neresheim-Dorfmerkingen (Ostalbkreis). 1. BA: 26.000 m² Gelände 2.300 m² Halle. |
1981 | Eintritt von Dipl.-Ing. Horst Röser in die Firma als Abwasser-Fachingenieur. |
1982 | Erstes Prüfzeichen für vollbiologische Kleinkläranlage (Tropfkörper). |
1984 | Einweihung Werk Kirchardt (Landkreis Heilbronn). 1. BA: 50.000 m² Gelände, 1.200 m² Halle. |
1987 | Gründung der RAB Röser Anlagenbau GmbH in Mundelsheim. |
1988 | 2. BA im Werk Neresheim-Dorfmerkingen: 400 m² Halle für eigenen Formenbau. |
1992 | Einweihung RAB-Werk in Bautzen (Sachsen). 1. BA 13.000 m² Gelände, 3 Hallen mit insgesamt 2.500 m². |
1993 | 2. BA im Werk Kirchardt: 2 Hallen mit insgesamt 1.800 m² und ein Büroanbau. |
1995 | Fertigstellung neues Bürogebäude mit 500 m² Fläche in Neresheim-Dorfmerkingen. |
1997 | 3. BA im Werk Neresheim-Dorfmerkingen. 3 Hallen mit insgesamt 3.000 m². Einweihungsfeier „Das Härtsfeld zu Gast bei Firma Röser“. |
2004 | Übernahme Werk Dorfmerkingen durch Horst Röser. |
2004 | Aufnahme der Produktion im Werk Weisingen (Landkreis Dillingen an der Donau). Produktion spezieller Großschächte bis 64 to in 2 Hallen mit insgesamt 1.300 m². |
2006 | Direkte Verkehrs-Anbindung des Werksgeländes Kirchardt an die B39 über einen Kreisverkehr. |
2012 | Neugründung von Müller Röser Beton GmbH & Co. KG (MRB) am Standort Kirchardt. |
2015 | Mit der Herstellung von SCHAUMBETON gelingt RÖSER Ingenieurbeton in Zusammenarbeit mit der TU Darmstadt die Entwicklung eines neuen, hoch innovativen Werkstoffes zur nachhaltigen Wärmedämmung von Gebäuden. |